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Historie

Meilensteine auf dem Weg der SITA Messtechnik GmbH zum führenden Anbieter von Mess- und Prüftechnik für Tensid- und Sauberkeitskontrolle

  • 2023

  • Neue Versionen der Tensiometer SITA pro line t15+ und SITA DynoTester+ mit zusätzlichen Funktionen: optimierte Benutzeroberfläche, erweitertes Speicherkonzept und vergrößerter Parameterbereich mit Blasenlebensdauern bis 30 ms.

  • 2022

  • Prof. Dr. Lothar Schulze übergibt das Unternehmen an seine Töchter Juliane und Kathrin Schulze. Die vom Firmengründer über 20 Jahre geprägte Unternehmensleitung und innovative Entwicklung des Unternehmens wird in zweiter Generation durch die geschäftsführende Gesellschafterin Juliane Schulze und das Team der SITA Messtechnik GmbH fortgeführt.

  • 2020

  • Markteinführung des neuen SITA FoamTester für die voll-automatische Schaumanalyse mit einem innovativen optischen Messsystem: Erfassen von Schaumvolumen und Schaumstruktur zum Überwachen und Optimieren tensidhaltiger Flüssigkeiten.

  • 2019

  • Einführung des Handmessgeräts SITA SurfaSpector zur Kontrolle der Benetzbarkeit von Oberflächen und Bauteilen z.B. vor deren Beschichtung nach dem Reinigen.

  • Umfassendes Produktupdate des SITA CleanoSpector mit Hardware-Änderungen zur schnelleren Messung und verbesserten Bedienbarkeit sowie für viele Anwendungen hilfreichem Zubehör.

  • 2015

  • Entwicklung des SITA FluoScan 3D als Anlageneinheit zum automatischen Scannen von Teileoberflächen in drei Dimensionen.

  • 2014

  • Entwicklung der neuen Gerätegeneration SITA science line t100 als leistungsstarkes Labor-Tensiometer für Forschung, Entwicklung und Qualitätssicherung.

  • Zum Überwachen und Steuern industrieller Reinigungs- und Beschichtungsprozesse sowie von Prozessen der Halbleiter- und Photovoltaik-Industrie entwickelte die SITA das neue Inline Prozessmesstechnik für anwenderspezifische Lösungen:

    SITA clean line ST – Kontinuierliches Messen der Oberflächenspannung von Prozessflüssigkeiten
    SITA clean line CI – Inline Sauberkeitskontrolle von Oberflächen
    SITA clean line BC – Inline Überwachen der Badverschmutzung
     

  • 2012

  • Weiterentwicklung des SITA DynoTester zum SITA DynoTester+ für einfache und schnelle Kontrolle der Tensidkonzentration in Reinigungs-, Spül- und Galvanikbädern.

  • 2009

  • Markteinführung des Fluoreszenzmessgeräts SITA ConSpector zum Überwachen der Badverschmutzung in Reinigungsbädern.

  • 2007

  • Entwicklung und Markteinführung des Fluoreszenzmessgeräts SITA CleanoSpector zum Erfassen von Restschmutz auf Bauteilen für deren Sauberkeitskontrolle.

  • 2006

  • Markteinführung des kompakten Allround-Tensiometers SITA pro line t15 für vielfältige Messaufgaben wie die Analyse von Benetzungsverhalten und die Kontrolle der Konzentration von Tensiden und Lösungsmitteln. 

  • 2005

  • Ausbau der Prozessmesstechnik SITA clean line ST zur automatischen Reinigerdosierung.

  • 2004

  • Erweiterung der Tensiometer-Linie durch das Hand-Tensiometer SITA DynoTester zum einfachen Messen der Oberflächenspannung und der Tensidkonzentration für den Einsatz im Fertigungsprozess.

  • 2002

  • Entwicklung des Prozessmesstechnik SITA clean line ST als Anlagenkomponente zum Überwachen der Oberflächenspannung von Reinigungsbädern für den prozessgerechten Einsatz von Netzmitteln. 

    Damit erschließt die SITA einen neuen Prozessmarkt in der industriellen Bauteilreinigung durch neuartige Messtechnik zum Überwachen der Tensidkonzentration in Reinigungsbädern der metallverarbeitenden Industrie und zur Kontrolle der Sauberkeit auf Bauteiloberflächen.

  • 2000

  • Markteinführung des weltweit ersten automatischen Schaumtestgerätes SITA foam tester R-2000 zum Testen der Schaumkinetik von tensidhaltigen Flüssigkeiten wie z.B. Körperpflegemittel oder Reinigungslösungen. Damit positionierte sich die SITA als technologisch führender Messtechnik-Partner von Laboren der chemischen Industrie für die Kontrolle und Optimierung von Flüssigkeiten mit Tensiden in Forschung und Produktentwicklung.

  • 1999

  • Markteinführung des weltweit ersten mobilen Blasendrucktensiometers SITA pro line f10 und des einfach handhabbaren Labormessgerätes SITA science line t60. Grundlage dafür war die Produktidee für neue Blasendrucktensiometer nach dem Differenzdruckverfahren mit nur einer Kapillare als flexibel einsetzbares Handmessgerät.

    Damit erschloss die SITA weltweit neue Märkte unter dem Motto „Mit der physikalischen Größe Oberflächenspannung auf dem Weg vom Labor zum Prozess.“

    Die neuen Tensiometer wurden nutzbringend bei der Entwicklung und der Herstellung von Lacken, Farben, Tinten, Wasch- und Reinigungsmitteln, sowie weiteren Tensid-Anwendungen in Stoffen und Prozessen zum Messen der Tensidkonzentration und der Kontrolle des Benetzungsverhaltens von tensidhaltigen Flüssigkeiten eingesetzt.

  • 1996

  • Gründung des Unternehmens SITA – benannt nach den Symbolen für Oberflächenspannung und Temperatur SIgma und TheTA - durch Prof. Dr. Lothar Schulze 

    Ausgangspunkt war das an der Technischen Universität Dresden im Institut für Feinwerktechnik erarbeitete Knowhow zur automatischen verbrauchsgerechten Waschmitteldosierung auf der Basis der Oberflächenspannungsmessung.